Archiv der Kategorie: Backen

Traditionelle Scones

Scones

Diese Scones sind wunderbar mürbe und locker, das Mehl unbedingt sieben damit das auch klappt. Das Rezept ist einer meiner Klassiker und erinnert mich immer an gemütliche Teestuben in England. Die Scones sind perfect mit Clotted Cream und Erdbeer- oder Himbeermarmelade. Wer keine Clotted Cream hat, kann auch geschlagene Sahne oder Mascarpone versuchen. Auch mit pikantem Belag sind die Scones gut, sie enthalten nur wenig Zucker.

Zutaten (für ca 30 kleine Stück)

500 gr Weizenmehl (fein, ausgemahlen)

1 gehäufter Teelöffel Natron (Bicarbonate of Soda)

1-2 gehäufte Teelöffel Cream of Tartar (oder Weinstein)

1 Teelöffel Salz

125 gr Butter (gekühlt)

25 gr Zucker

1 geschlagenes Ei

275 ml Milch (oder Buttermilch)

Sultaninen nach Bedarf

Den Ofen auf 220 °C vorheizen. Das Mehl mit Natron, Cream of Tartar und Salz in eine große Schüssel sieben. Mit den Fingerspitzen die Butter einarbeiten, bis es etwas krümmelig ist. Dann den Zucker mit dazu geben.

Das Ei schlagen und 1/3 des geschlagenen Eis mit etzwas Milch beiseite stellen, damit werden später die Scones bestrichen. 2/3 des Eis mit der Milch verrühren, zur Mehlmischung schütten und mit den Händen kurz zusammenkneten. Der Teig ist ziemlich klebrig. Wer möchte kann noch Sultaninen mit in den Teig kneten.

Auf einer gut bemehlten Arbeitsfläche den Teig noch mal kurz mit gemehlten Händen duchkneten und dann ca 2 cm dick ausrollen (oder mit den Händen flach drücken). Dann mit einem Glas oder einer Ausstechform ca. 6 cm große Kreise ausstechen und auf ein Backblech legen. Die Scones gehen nicht besonders in die Breite, sondern hauptsächlich in die Höhe beim Backen. Noch mit der Ei-Milch-Mischung bestreichen und dann im Ofen für ca 10-12 Minuten backen, bis die Scones goldig aussehen.

Millionärskuchen

Cake a l’Orange

Ich staune immer noch, dass ich diesen niedlichen kleinen Cake a l’Orange tatsächlich gekauft habe – in Schockstarre – für 20 Euro. Nun bekannt als Millionärskuchen. Ich denke ich suche mir mal ein Rezept dafür und backe dann selbst das nächste Mal…

Super-Käsekuchen

Oh wie lecker! Dieser Käsekuchen ist flach und zitronig und auch ein toller Dessertkuchen – falls man sich bei der Größe des Stückes zurückhalten kann. Seit ich dieses Rezept kenne habe ich nie wieder eine dieser Puddingpulverversionen gebacken – der hier ist unschlagbar. Das Originalrezept wird mit Schichtkäse gemacht, wer diesen nicht findet kann auch Magerquark nehmen.

Zutaten

Mürbeteigboden aus

250 gr Mehl

180 gr Butter

1 Eigelb

2 Esslöffel Puderzucker

1-2 Esslöffel Wasser

1 Prise Salz

Für die Quarkmasse:

500 gr Schichtkäse

200 gr Zucker

150 gr Creme Fraiche

3 Eier und 1 Eigelb extra

1 Esslöffel Speisestärke

2 Esslöffel Zitronensaft

Den Mürbeteig einfach mit den Fingern herstellen – alle Zutaten verkneten. Eine Kugel formen und etwas ruhen lassen.

Inzwischen schon den Backofen vorheizen (ca 200 Grad)

Den Teig dünn ausrollen und in eine flache Tortenform legen. Ich nehme auch manchmal einfachden Teig und verteile ihn mit den Fingern in der Form – wichtig ist nur, dass er nicht zu dick wird, dann lieber etwas abschneiden. Den Teig am Rand der Form etwas hochdrücken und dann einige Male mit der Gabel einstechen und etwa 10 Minuten vorbacken.

Den Schichtkäse glattrühren mit Rührgerät oder Schneebesen. Dann Zucker, Zitronensaft, Creme fraiche und Speissestärke einrühren, gefolgt von den 3 Eiern und dem Eigelb. Die ganze Masse auf den vorgebackenen Boden streichen. Das sollte um die 3-4 cm hoch werden. Dann bei 180 Grad ca 45 Minuten lang backen, eher im unteren Bereich des Backofens – außer man hat einen Gasofen wie ich 😉 Der Kuchen sollte schön gebräunt sein, nicht zu hell oder dunkel.

Schmeckt wunderbar auch noch lauwarm nach dem Backen, hält sich aber auch ein paar Tage, nur das tolle Zitronenaroma lässt mit der Zeit etwas nach. Bei mir wird er eh nie alt 🙂

Die Rosarote

Rosarote Rhabarbertorte

Die Rhabarber-Saison ist noch nicht um, daher schnell noch das ultimative Tortenrezept aus Hannöverschen Tortenkreisen. Mein erstes Gelatine-Rezept, man glaubt es kaum… ist prima geworden und der Rhabarber-Sahne Teil schön fruchtig und sahnig 🙂 Zuerst hatte ich es versehentlich mit nur 2 Blatt Gelatine versucht – aber nur mit 2 PAKETEN (also 12 Blatt) wird es richtig steif – und das auch erst wenn es kalt ist… Der untere Boden gibt einen tollen Kokosgeschmack, also die Kokosraspeln keinesfalls weglassen.

Zutaten:

Boden 1:

125 gr Mehl

40 gr Zucker

20 gr Kokosraspeln

75 gr Butter

Boden 2:

2 Eier

65 gr Zucker

50 gr Mehl

25 gr Speisestärke

1/4 Teelöffel Backpulver

Belag:

750 gr Rhabarber

200 gr Zucker

2 Pakete weiße Gelatine (für mehr ‚rosa‘ auch 1 x rote + 1 x weiße Gelatine möglich)

500 ml Sahne

1 Paket Vanillezucker

außerdem: 1 Esslöffel Erdbeerkonfitüre (oder eine andere rote Beerenkonfitüre nach Geschmack)

Die Zutaten für Boden 1 zu einem Teig verarbeiten, am einfachsten mit den Händen kneten. Dann in einer gefetteten Springform (ca 28 cm) verteilen und bei ca 200 Grad 10-15 min backen, bis der Boden hellbraun ist.

Für den zweiten Boden erstmal Eier trennen und 2 Eigelb mit 2 Esslöffel Wasser und dem Zucker schaumig schlagen. Dann das Eiweiss zu Eischnee schlagen und auf die Eigelbmasse geben. Mehl, Backpulver und Speisestärke vermischen und mit einem Löffel oder Mixer mit den Eiern verrühren bzw unterheben.

Den schon gebackenen, noch warmen Kokosboden mit der Konfitüre bestreichen und darauf die Masse von Boden 2 geben. Dann noch ca. 10 min bei 200-225 Grad backen. Herausnehmen und abkühlen lassen (in der Form).

Für den Belag den Rhabarber mit dem Zucker kochen bis es eine Art Kompott ist. Abkühlen lassen. Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Wenn der Rhabarber nur noch lauwarm ist die Gelatine ausdrücken und in den Rhabarber einrühren.

Die Sahne mit dem Vanillezucker steif schlagen und dann unter die schon etwas steife Rhabarbermasse heben. Alles in die Springform auf den Boden geben und verteilen.

Die Torte in den Kühlschrank stellen und dort ca 2-3 Stunden fest werden lassen.

Sie schmeckt auch einen Tag später noch frisch und der Boden weicht nicht durch. Kann man also auch prima Abends für den nächsten Tag machen. Sehr lecker!

Gemüse-Quiche

Gemüse-Quiche

Ein abgewandeltes Rezept von Wolfram Siebeck, hier in vegetarischer Variante. Diese Quiche lässt sich mit allen möglichen Gemüsen herstellen, je nach Vorliebe. In meiner waren unter anderem Brokkoli, Möhren, Zucchini und Champignons. Wolfram Siebeck nimmt Gemüsereste vom Vortag und hat es damit leichter bei der Vorbereitung, ich habe meine Quiche komplett frisch gemacht, dementsprechend hat die Vorbereitung ca 40 min gedauert, die Backzeit dann nochmal 30 min.

Zutaten (für eine Quicheform, und ein leichtes Essen für 4 Personen):

Für den Teig:

120 gr Weizenmehl

80 gr Dinkelmehl (alternativ einfach insgesamt 200 gr Weizenmehl)

1 Ei

100 gr Butter

1 Prise Salz

Für den Belag:

1 kleiner Brokkoli

2 Möhren

1 kleine Zucchini

1 große Handvoll Champignons

2 Frühlingszwiebeln

2 Eier

250 gr Creme Fraiche

50-100 gr Emmentaler

50-100 gr Ziegenkäse/Pecorino

Kräuter nach Geschmack (bei mir waren es ca 1 EL gemischte Kräuter)

Salz

Pfeffer

Muskat

Brokkoli waschen und klein schneiden, Möhren schrappen und ebenfalls in kleine Stücke oder Scheiben schneiden. Beides in etwas Salzwasser andünsten, im Idealfall bis das Wasser verdampft ist, ca 15 min – dann ist das Gemüse noch knackig. Zucchini ebenfalls waschen und in kleine Stücke schmeiden, noch 5 Minuten mit dünsten. Das Gemüse beiseite stellen.

Backofen vorheizen.

Den Quicheteig herstellen aus Weizen- und Dinkelmehl, Butter, Ei und 1 Prise Salz. Mit den Händen gut verkneten, dann den Teig etwas ruhen lassen. Die Quicheform fetten und den Teig ausrollen auf Größe der Form (inkl Rand). Dann Teig in die Form legen und andrücken. Alternativ einfach ohne Ausrollen  mit den Händen in der Form gleichmässig verteilen.

Dann den Teig ca 10 min im Backofen bei 180 Grad vorbacken.

Champignons mit Frühlingszwiebeln in einer Pfanne anbraten, am besten in Ghee oder Butterschmalz, alternativ in Öl. Kräuter dazu geben.

Creme fraiche mit Eiern und geriebenem Käse in einem Gefäß glatt rühren. Etwas salzen und pfeffern und Muskat dazu reiben.

Gemüse, Champignons und Creme fraiche Masse vermischen und auf den vorgebackenen Mürbeteig geben. Ab in den Backofen und dort ungefähr 30 min bei 180 Grad backen bis die Masse gestockt ist und evtl leicht gebräunt.

Wer keine Quicheform hat kann natürlich auch eine Springform nehmen.

Shortbread

Shortbread

Ein super Shortbread Rezept meiner Freundin Kerstin. Die Plätzchen werden toll mürbe und massiv buttrig – warum kann man bei der Buttermengenangabe im Rezept nachsehen… Ich habe Zitronenschale genommen um sie noch etwas zu aromatisieren, man kann aber auch klassisch nichts, Rosenwasser oder alles mögliche nehmen: Schokostückchen, Ingwerstückchen (kandiert?), geriebene Orangenschale etc etc

Zutaten:

450 gr Mehl

380 gr weiche Butter

125 gr Zucker

1 Teelöffel Salz

evtl Abrieb einer Zitrone oder Apfelsine / oder 1 Esslöffel Rosenwasser

Die Zutaten einfach mit einem Rührgerät vermixen bis ein glatter Teig entstanden ist. Dann den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen, ca 1 cm dick. Die Dicke kann man variieren je nachdem wie  dick die Plätzchen werden sollen.

Dann im vorgeheizten Backofen ca 25 Minuten bei 180 Grad backen, sie sollen schön goldgelb aussehen wenn sie fertig sind.

Aus dem Ofen nehmen und sofort mit einem Messer in rechteckige Stücke schneiden, für den originalen Look noch mit einer Gabel oben etwas einstechen. Abkühlen lassen und ab in die Dose- wo sie erfahrungsgemäß nicht lange liegen…

Platte Schwatte – Schokokekse

Platte Schwatte Schokokekse

Ziemlich viel Schokolade und Kakao und heraus kommen ziemlich schwarze Flatschen – seeehr schokoladig und auch toll als Nachtisch frisch gebacken und noch warm. Dann kann man natürlich auch eine Kugel Vanilleeis dazu geben. Es ist ein abgewandeltes Rezept von Tim Mälzer, der nur Schokolade mit 80% Kakaoanteil nimmt, ich finde 60-70% reichen völlig.

Zutaten für ca 40 Stück:

300 gr Weizenmehl (oder mit Dinkel gemischt)

35 gr Kakaopulver

1 Teelöffel Backpuler

1 Teelöffel Salz

250-300 gr dunkle Schokolade (60-80%, sonst geht auch normale Zartbitter)

100 gr weiße Schokolade

220 gr Butter

150 gr Vollrohrzucker (alternativ brauner raffinierter Zucker)

150 gr weißer Zucker

1 Päckchen Vanillezucker (am besten selbstgemacht)

2 Eier

Kakao, Backpulver und Mehl in eine Schüssel sieben, Salz dazu geben. Die komplette Schokolade mit einem Messer klein hacken, wer große Stücke möchte hackt nur grob. Mit in die Schüssel geben.

In einer anderen Schüssel den Zucker, die Butter und den Vanillezucker gut verrühren, dann die Eier zu geben und vermischen. Alles mit der Mehlmischung zusammenrühren. Der Teig wird ziemlich trocken/zäh. Spätestens jetzt den Backofen vorheizen.

Mit einem Teelöffel kleine Teighäufchen auf ein mit Backpapier versehenes Backblech setzen, etwas Abstand halten, da die Plätzchen deutlich in die Breite gehen. Im vorgeheizten Backofen bei ca. 175-190 Grad um die 10 min backen. Da die Kekse so dunkel sind sieht man schlecht wann sie fertig sind, aber nicht zu lange drin lassen.

Dattel-Bananen-Brot

Dattel-Bananen-Brot

Das Brot ist eher ein Kuchen, allerdings kommt die Süße hauptsächlich aus den Datteln und Bananen, eben so wie bei einem Früchtebrot. Allerdings hält sich dieses Brot nicht so lange und ist auch nicht so kompakt, dafür aber prima zu allen Tageszeiten: zum Frühstück, Kaffee trinken und eine kleine Scheibe auch als Nachtisch. Zum Aufbewahren einfach gut einpacken (Dose oder mit Folie) und kühl stellen.

Zutaten für eine mittlere (20-30 cm lange) Kastenform:

225 gr Mehl

2,5 Teelöffel Backpulver

100 gr Butter

80 gr Zucker

125 gr Datteln, ohne Stein

2 Bananen

2 Eier

2 Esslöffel Honig

Backofen auf 170  Grad vorheizen.

Mehl mit Backpulver in eine Schüssel sieben (es geht aber auch ungesiebt). Butter in kleinen Stücken in das Mehl einarbeiten. Datteln klein schneiden/hacken, Bananen grob zerdrücken und Eier leicht verquirlen. Dann alles plus Zucker und Honig mit in die Schüssel geben und zu einem glatten Teig verrühren.

Die Kastenform mit Butter fetten  und/oder mit Backpapier auslegen. Den Teig in die Form füllen und glatt streichen. Dann 45-60 Minuten backen, je nach Backofen und Größe der Backform. In meiner 30 cm Form bleibt das Brot eher flach und ist nach 45 Minuten schon fertig. In der Form auskühlen lassen.

Ich finde das Brot etwas durchgezogen am besten, also eher am Tag nach dem Backen.

Apfelkuchen Atlantis

Apfelkuchen Atlantis

Versunkene Zimtäpfel in einem lockeren Teig, ein Rezept meiner Freundin Chaitanya. Man braucht nur 10-15 Minuten zum Vorbereiten und 25-30 Minuten zum Backen, das geht auch noch wenn der Besuch schon da ist.

Zutaten für eine mittlere Springform (26-28 cm):

125 gr weiche Butter

125 gr Zucker

1 Tütchen Vanillezucker (oder am besten selbstgemachter 🙂

3 Eier

200 gr Mehl

2 Teelöffel Backpulver/Weinstein-Backpulver

2 Esslöffel Milch

4-5 Äpfel (je nach Größe, ich nehme wie immer Boskop)

1-3 Teelöffel Zimt

Backofen vorheizen auf 175 Grad. Butter, Zucker und Vanilezucker verrühren, Eier einzeln dazu geben und weiter rühren. Dann das Mehl mit dem Backpulver vermischen und dazu geben, zuletzt die Milch unterrühren.

Springform fetten und Teig einfüllen. Äpfel schälen, vierteln und entkernen, dann oben längs einritzen. Äpfel auf dem Teig verteilen. Das kann ruhig dicht an dicht sein, dann wird es schön apfelig. Auf dem Bild habe ich etwas weniger Äpfel genommen, geht auch. Anschließend nach Belieben Zimt auf die Äpfel streuen.

Die Backzeit beträgt 25-30 Minuten, je nach Ofen am besten nach 20 Minuten schon mal gucken…

Der Kuchen schmeckt auch nach 2 Tagen noch gut!

Nachtrag: auch gut als einfacher Rhabarberkuchen

Rhabarberkuchen Atlantis

Knuspriger Apfel-Streuselkuchen

Apfel-Streuselkuchen

Die Backsaison ist ausgebrochen! Dieser Apfelkuchen mit viel Streusel drauf und Zimt drin schmeckt super! Ich backe ihn gerne mit einer Mischung aus Weizen- und Dinkelmehl, aber es geht natürlich auch ‚pur‘. Ich liebe Boskop-Äpfel – deshalb nehme ich natürlich die für die Füllung, sie haben eine schöne Säure, aber nicht zuviel davon.

Zutaten (für ein 26-28 cm Springform):

Mürbeteigboden aus:

70 gr Butter

70 gr Zucker

1 Ei

2 Esslöffel Wasser

250 gr Mehl (Dinkel- und Weizen gemischt, oder nur Weizen oder nur Dinkel)

1/2 Päckchen Backpulver

Für die Streusel:

200 gr Mehl (wie oben)

150 gr Butter

175 gr Zucker

1-2 Esslöffel Zimt wenn man mag

Die Füllung:

2 Äpfel (etwas säuerlich ist gut, zB Boskop)

Zimt

Zuerst den Mürbeteig herstellen, einfach alle Zutaten mit den Händen zusammen kneten und kurz in den Kühschrank legen während man den Rest vorbereitet.

Backofen vorheizen auf ca 200 Grad.

Die Zutaten für die Streusel ebenfalls mit den Händen verkneten, so dass Brösel/Streusel entstehen. Der Zimt in den Steuseln ist optional, aber ganz lecker. Mann kann sich allerdings auch darauf beschränken einfach Zimt über die Äpfel zu streuen.

Dann den Mürbeteigboden in einer gefetteten Springform verteilen, an den Seiten etwas hochdrücken. Ein paar Mal mit einer Gabel einstechen und wer will bäckt den Boden 5-8 Minuten vor, es geht aber auch ohne.

Äpfel vierteln und entkernen und in Spalten schneiden. Die Apfelspalten auf dem Boden verteilen und großzügig mit Zimt bestreuen. Dann darauf die Streusel verteilen.

Der Kuchen braucht ca 40 Minuten, einfach darauf achten wann er gut gebräunt ist. Mann kann ihn zur Not auch mit Schlagsahne essen, aber auch gut ohne.